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Citymesse 10 vor 10 – Gott feiern in F1

Jeden Sonntag feiern wir die Citymesse „10vor10“ in der Marktplatzkirche St. Sebastian (im Quadrat F1, 7), also mitten im Zentrum unserer Stadt Mannheim. Wir feiern Gott mit neuen geistlichen Liedern und mit Gitarre, Keyboard, Geige, Flöte, Cajón etc. Bei den Fürbitten bringen wir persönliche Anliegen am Mikrofon vor Gott, freuen uns an der spürbaren Gemeinschaft und tauschen uns gerne nach dem Gottesdienst aus. Verschiedene Priester, darunter Krankenhausseelsorger oder Jesuitenpatres, zelebrieren die Eucharistiefeiern abwechselnd. Los geht’s jeweils um 9:50 Uhr mit Liedern zur Einstimmung. (-> Gottesdienstplan)

Die „City-Messe 10vor10“ ist eine Kooperation von MET, der Citypastoral und der Seelsorgeeinheit Johannes XXIII. und ist offen für Groß und Klein. Alle zwei Wochen (außer in den Schulferien) treffen sich die größeren Kinder und Jugendlichen parallel in einem eigenen Wortgottesdienst. In den Wochen dazwischen sind – sobald es die Pandemie wieder zulässt – alle Gottesdienst-Besucherinnen und -Besucher nach der Messe auf einen Kaffee und Gespräche ins Nachbargebäude eingeladen.

Für Kinder und Jugendliche

Wir wollen, dass unsere Kinder mit Gott groß werden und erfahren dürfen, was Gemeinschaft aus dem Glauben bedeutet.

In unseren „Eko+“-Gottesdiensten treffen sich die Kinder und Jugendlichen ab der Erstkommunion. Sie sind dabei kreativ tätig oder diskutieren über Gott und die Welt und freuen sich übers Zusammenkommen. Dort ist es bestimmt nicht langweilig! Den Eko+ gibt’s alle zwei Wochen (außer in den Schulferien), die genauen Termine findet ihr hier. Wir beginnen gemeinsam in der „Citymesse 10vor10 – Gott feiern in F1“, dann geht’s für die Jugend rüber ins gegenüberliegende Gemeindezentrum (und später wieder zurück in die Kirche). Jeder und jede ist herzlich eingeladen und kann einfach mal mitkommen.

Für die kleineren Kinder (3 bis ca. 8 Jahre) haben wir im Moment wegen zu geringer Zahl regelmäßiger kleiner Gäste keinen Kindergottesdienst. Bei Bedarf: Sprecht uns im Gottesdienst an!

Nach dem Gottesdienst

Alle 14 Tage laden wir alle Gottesdienst-Besucher nach nebenan ins Haus der Katholischen Kirche zum gemeinsamen Kaffee und zu Austausch und Begegnung ein. Die Termine dazu findest du hier.

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Was suchst du? Was brauchst du? Wohin geht deine Sehnsucht? Vielleicht ist bei unseren besonderen Angeboten was für dich dabei? Wir hatten schon eine Kurzfilm-Reihe, beim Alpha-Glaubenskurs online über Glauben und Zweifel gesprochen oder an digitalen „METwochabenden“ Referenten Löcher in den Bauch gefragt und neue Anregungen bekommen. Wir freuen uns, wenn du bei den anstehenden Angeboten auftauchst:

Stay and Pray

Am Samstag, den 8. Juli, findet wieder „Stay & Pray“, der Abend der offenen Kirche statt. Hier kannst du zur Ruhe kommen, die Gegenwart Gottes erfahren und Kirche einmal anders erleben. Ob auf dem Weg zum Kino, nach den Einkäufen, vor einem Treffen mit Freunden oder gezielt für dieses Event ist jeder und jede herzlich eingeladen, seinen Weg kurz – oder länger – zu unterbrechen und in der Kirche St. Sebastian am Mannheimer Marktplatz (F 1,7) vorbeizuschauen. Wer vorher schon mal an diesen Abenden der offenen Kirche dabei war, weiß, was die Besucher erwartet: stimmungsvoll beleuchteter Kirchenraum, im Zentrum die Monstranz, meditative Musik, verschiedene Stationen zum Sich-Segnen-Lassen, um das Sakrament der Versöhnung zu empfangen, und die Möglichkeit, eine Fürbitte zu hinterlassen oder ein Bibelwort zu ziehen – und natürlich eine Kerze am Altar zu entzünden. Manche bleiben nur zwei Minuten, andere den ganzen Abend – wie es für jeden passt. Das Organisationsteam freut sich über jeden und jede, der oder die den Weg in die Kirche findet. Es ist ein Ort der Ruhe und des Friedens, in dem die Begegnung mit Gott möglich wird. Also: kommen und auch andere dazu einladen!

Nähere Informationen gibt es unter www.stayandpray-mannheim.de

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Gemeinsam tätig sein

Es gibt immer viel zu tun. Wenn du Lust hast, irgendwo mitzumachen: Immer gerne!

  • Zum Beispiel punktuell bei einzelnen Projekten wie dem Stay & Pray – hier braucht es immer helfende Hände, beim Aufbau, beim Abbau, beim Einladen der Passanten. Wenn hier dein Herz schlägt, melde dich doch bitte! Und zwar bei Johannes Lerch: kontakt[at]stayandpray-mannheim.de.
    Download Mitmachflyer
  • Oder hast du vielleicht Lust, für eine Veranstaltung einmal ein Essen zu kochen.
  • Bei anderen Veranstaltungen einmal die Räume zu richten?
  • Bist du gut in IT und möchtest gerne bei der Pflege der Homepage mitarbeiten, oder beim Gestalten von Flyern?
    Schreibst du gern und könntest für unsere Website kleinere Texte verfassen, zum Beispiel über Veranstaltungen, und für Social-Media-Posts?
  • Fotografieren oder unser Foto-Archiv verwalten?
  • Kannst du gut organisieren und möchtest bei einem neuen (Evangelisierungs-)Projekt in der Organisation mitarbeiten?
  • Einmal beim Aufräumen und Putzen der Geschäftsstelle mithelfen (und anschließend gemeinsam Pizza essen)?

Oder du kennst unsere Sonntags-Gottesdienste und möchtest dich hier gerne einbringen, zum Beispiel

  • am Sonntag die Gottesdienstbesucher freundlich begrüßen?
  • gelegentlich als Mesner die Türen aufschließen und die Gottesdienste vorbereiten?
  • Kommunionhelfer oder Lektor werden?

Es gibt unzählige kleinere und größere Dienste.
Trau dich, ruf im MET-Büro einfach mal an und sag‘, was du dir so vorstellen könntest. Wir freuen uns!

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„Glaube braucht Gemeinschaft“ – das ist unsere Erfahrung. Deshalb treffen wir uns auch außerhalb der Gottesdienste – in Kleingruppen, an gemeinsamen Wochenenden, im Trägerkreis.

Lebendige Kleingruppen

In den Kleingruppen ist Raum, sich über das Leben und den Glauben auszutauschen, miteinander in der Bibel zu lesen, sich gegenseitig zu bestärken und im Glauben zu wachsen.

Ein Abend dauert etwa zwei Stunden und enthält meist folgende Teile:

  • Lobpreis- und Gebetszeit
  • Bibelarbeit oder geistlicher Impuls
  • Austauschrunde über Alltagsleben und Glaubenserfahrungen

Manchmal wird hinterher noch gemütlich geplaudert.

Die Zellgruppen, wie wir sie nennen, treffen sich in der Regel alle 14 Tage entweder privat oder in den MET-Räumen in der Innenstadt.

Es gibt auch eine Online Zellgruppe, die sich 14-tägig donnerstags, um 19:45 Uhr per Zoom trifft.

Wenn dich eine solche Gruppe lockt, melde dich bitte im MET-Büro oder spreche einfach jemanden sonntags nach dem Gottesdienst an. Du kannst gerne ein paar Mal „schnuppern“, um herauszufinden, ob die Gruppe für dich passt.

Trägerkreis

Der Trägerkreis besteht aus rund 20 Personen und trifft sich etwa vier Mal pro Jahr sowie am MET-Wochenende. Neben Lobpreis, Gebet und Impulsen werden dort die wichtigsten Entscheidungen für MET besprochen und einvernehmlich getroffen – und hinterher dann auch umgesetzt. Wer schon länger bei MET Mitglied ist und mitarbeitet, kann Mitglied im Trägerkreis von MET werden. Ansprechpartner ist der Vorstand.

Geistliches MET-Wochenende

Einmal im Jahr nehmen wir uns eine zweitägige Auszeit, um uns gemeinsam geistlich stärken zu lassen. In Gebet, Liedern, beim Betrachten der Heiligen Schrift und im Gottesdienst suchen wir immer neu unsere persönliche und unsere gemeinsame Berufung zur Evangelisierung. Auf dem Wochenende haben wir natürlich auch Zeit, uns auszutauschen, einander besser kennenzulernen und gemeinsam Spaß zu haben. Die letzten Jahre waren wir jeweils im Jugendhaus St. Christophorus in Bad Dürkheim. Neben den Mitgliedern des MET e. V. mit ihren Familien sind dazu alle Menschen, die sich mit MET verbunden fühlen, ganz herzlich eingeladen.

„Mit allem, was ich hab‘ und bin – und allem, was ich nicht hab‘ und nicht bin“ lobten wir Gott

MET-Wochenende vom 5. bis 7. Mai 2023 in Bad Dürkheim

Dieses Jahr stand das geistliche MET-Wochenende unter dem Thema „Lobpreis“. Silvia Reiss, „Gebetshaus-Missionarin“ aus dem Gebetshaus Augsburg, begleitete uns auf diesem Wochenende und führte uns gemäß der besonderen Spiritualität des Gebetshauses in den Lobpreis ein.

Mehr als 30 Personen hatten sich wieder auf den Weg nach Bad Dürkheim ins Christophorus-Jugendhaus gemacht, darunter auch einige Jugendliche.

Anhand der biblischen Figur der Maria aus Bethanien, der Schwester Martas und Lazarus‘, und ihrer Handlungen entwickelte sie Kernthesen zum Thema Lobpreis. Die Szene, wie Maria Jesus ihr kostbares Nardenöl (möglicherweise ihr Erbteil) über die Füße gießt, wurde dabei zum Vorbild des Lobpreisens.

Wie Maria sich bei einem von Jesu Besuchen zu seinen Füßen niederlässt, während Martha umtriebig ist, so setze auch ich mich beim Lobpreis – bildlich gesprochen – zu Jesu Füßen: Ich entscheide mich zum Lobpreis, entscheide mich, nicht flüchtig vorbeizugehen, sondern zu verweilen.

Wie Maria bei der Ölungs-Szene werfe auch ich mich zu seinen Füßen und versetze mein Herz in seine Gegenwart. Dass dies auch von Gefühlen begleitet ist, darf sein.

Wie Maria „gieße ich mein Öl aus“: Ich spreche und singe aus, wer Gott ist.

Lobpreis sei die Antwort auf das Wesen Gottes, sei Hingabe und breite außerdem – wie das kostbare Öl im Haus Marias, Marthas und Lazarus‘ – den „Duft“ der Erkenntnis Jesu weiter in unserer Welt aus.

Freiheit und Lobpreis hängen eng zusammen. Was Maria zu Jesu Füßen erfahren hat, erfahren auch wir in Jesu Nähe: Hier darf ich sein, hier darf ich Ich sein. „Mit allem, was ich hab‘ und bin, und allem, was ich nicht hab‘ und nicht bin“ lautete denn auch eine Zeile aus einem Lied von Sebastian Lohmer, das wir sangen. Und: Hier bin ich sicher. Maria entwickelte aufgrund der darauf basierenden Freiheit besonderen Mut und durchbrach alle konventionellen Verhaltensregeln (zum Beispiel, die Haare zu öffnen und mit ihrem Haar die Füße zu trocknen) sowie alle Regeln der Vernunft (ein Öl vom Wert eines Jahresgehalts verschwenderisch auszugießen). Vielleicht drang der Duft des Öls am eigenen Körper noch am Kreuz in Jesu Nase – als Zeugnis seines Erkannt-Worden-Seins als Sohn Gottes inmitten der tödlichen Grausamkeit?

Im Himmel, so legte Silvia anhand der Offenbarung des Johannes dar, lobpreisen alle Wesen Gott. Alle ihre Stimmen seien da. Unsere Stimmen jedoch, die wir noch hier auf der Erde leben, fehlten noch. Deshalb sehne sich Gott nach der je individuellen Stimme jedes einzelnen – nach meiner individuellen Stimme, nach meinem persönlichen Lobpreis. Wenn ich nicht singe und lobpreise, fehlt meine Stimme. Niemand kann sie ersetzen.

Wie geht nun Lobpreisen? Es käme nicht auf den Lobpreisleiter an, nicht auf meine Gestimmtheit, sondern auf meine Entscheidung zum Lobpreis.

In der Praxis übten oder praktizierten wir verschiedene Formen.

1. Einen Psalm laut beten – alle in einem Raum, aber jeder für sich. Bedingung: so laut, dass ich meine eigene Stimme hören kann. Bei den Versen, wo ich „hängen“ bleibe, wiederhole ich die Worte und wiederhole das Gesagte mit eigenen Worten. So wird der Psalm lebendig und verbindet sich mit mir, meinem Leben und meiner Gottesbeziehung.

2. Statt beten singen: auf einem instrumentalen „Teppich“ (aus YouTube) waren wir alle aufgefordert, uns Töne oder Melodien zu suchen und den Psalm mit eigenen Worten zu singen. Alle gleichzeitig, und wieder so laut, dass ich meine eigene Stimme hören kann.

3. Beim Lobpreisabend wandten wir diese Weisen nun auf ein Lied an, wobei wir eingeladen waren, aus den eigenen Worten auch einfach brabbelnde Laute werden zu lassen. Wie ein kleines Kind können wir so vor Gott da sein. Silvia erklärte, dass dieses, allgemein als „Sprachengebet“ bezeichnete Stammeln eine Gabe des Heiligen Geistes sei. Dennoch seien es erst mal unsere Lippen, unsere Stimme, die wir aktivieren. So nach und nach könne in dieses Stammeln der Heilige Geist einziehen und die Leitung übernehmen.

4. Beim Morgenlob priesen wir durch Bewegungen zur Musik Gott auch mit unserem Leib.

Das Wetter war uns hold und so konnten wir auch zusammen draußen sitzen, spazierengehen oder auch abends noch in „Rick’s Bar“ im Keller zusammensein. Das Essen war wie immer klasse.

Auch die Jugend hatte ihren Spaß, stellte Kernbotschaften Jesu in Szenen dar und bot sie dann als Foto-Karten am Ende des Wochenendes an. Eine Fragestunde mit Silvia, die ihr Leben ganz dem Gebet widmet, gehörte ebenso zu ihrem Programm wie das Schauen des Films „Einen Tick anders“, dessen sehr spezieller Titelsong öfter mal nachgesungen wurde …

Die gemeinsame Messe in der wunderschönen Kapelle des Jugendhauses mit Pfarrer Andreas Ihle beschloss am Sonntag den geistlichen Teil des Wochenendes. Leckere Schnitzel mit Pommes den weltlichen Teil.

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Mitgliedschaft im MET e. V.

Deine Verbundenheit mit MET kannst du auch mit einer Mitgliedschaft im MET e. V. ausdrücken. Als Mitglied bekommst du die wichtigsten Infos über MET – etwa anstehende Veranstaltungen – per E-Mail oder Post und bleibst auf dem Laufenden. Es gibt keinen Mitgliedsbeitrag. Hier findest du das Formular, um Mitglied zu werden [Datei einfügen], und im Folgenden noch ein paar Hinweise zur Mitgliedschaft.

  • Mit deiner Mitgliedschaft hilfst du, Resignationen in der Kirche zu überwinden und die Vision einer Neu-Evangelisierung in Mannheim zu verwirklichen.
  • Deine Mitgliedschaft ist ein ideeller Beitrag, mit dem du zum Ausdruck bringen kannst, dass du MET unterstützen möchtest.
  • Als Vereinsmitglied kannst du in den Mitgliederversammlungen deine Ideen einbringen und das Leitbild verwirklichen helfen.
  • Mitglieder können alle Personen ab dem 18. Lebensjahr werden, die die Zwecke des Vereins fördern und unterstützen.
  • Die Aufnahme erfolgt durch schriftliche Beitrittserklärung.
  • Wir erheben keine Mitgliedsbeiträge, da wir uns ausschließlich über Spenden finanzieren. Aber wir sind auf Spenden angewiesen.
  • Der Austritt eines Mitglieds ist jederzeit möglich. Er erfolgt durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Vorstand.

Weitere Informationen zur Struktur des MET e. V. sowie die Satzung findest du hier.